timeless
Hallo an alle
Ich hoffe, das ich die Fragen stellen darf..... wenn diese verunsichern sollten, dann bitte den Beitrag löschen (und mich auch, weil ich dann gewiss -sowieso- falsch bin im Forum).
Trotzdem ein Versuch wert, vor allem um verstehen dürfen.
Vor einigen Jahren kam ich bereits mit dem Thema "AB" in Kontakt. Habe es als "Fetisch" einsortiert, also dass es reine Rollenspiele sind, vor allem mit Intimität.
Seit einigen Monaten begegnet mir das Thema immer wieder. Und stellte fest, dass es nicht nur "Rollen" sind, sondern "tatsächliches Erleben".
Das heißt, das "Erwachsenen-Ich" wird hier zum Teil komplett abgespalten. Bei anderen nicht, glaube ich. Weil tatsächlich wohl die Intimität im Vordergrund steht (Rollenspiel).
Aber immer mehr lesen, dass es Vertrauen, Geborgenheit,... wichtige Aspekte sind. Also gar nicht Intimität (für mein Verständnis. Weil es sonst massive Grenzüberschreitungen wären.... oder!)
Also ein Mensch, der/die klein IST..... (im Sinne des "abgespalten inneren Kindes"). Auch keinerlei Phantasien zu Sexualität und dergleichen besteht, sondern im Kopf nur Spielen, Schutz, ..... da ist.
Das gehört doch gar nicht mehr zu "AB" oder? - Sondern in die dissoziative Richtung!?
Wobei ich dann lese, dass sich jene Kinder trotzdem "Bestrafung" wünschen. - Weil es nicht anders gekannt wurde (aus dieser Zeit)? Oder weil es doch mehr "Rollen" sind, anstatt "Sein"?
Denn "Strafen" geben kein Vertrauen. Sie machen Angst.
Kann sich das "Erwachsenen-Ich" um das "Kinder-Ich" kümmern?
Weil bei diesem Thema ginge es wieder um Rollen: bei Rollen braucht sich nicht um das Kind-Ich gekümmert werden, schließlich sind es hier trotzdem "Eins". Das heißt es gibt lediglich kindliche Bedürfnisse. Nicht jedoch "abgespaltene". Um es "übertrieben" zu sagen: sich die Windel wechseln lassen und genüsslich eine Rauchen, ist in einem Rollenspiel nachvollziehbar (Windeln wechseln lassen macht wohl "gutes Gefühl" und "rauchen" auch - wenn geraucht wird).
Beim abgespaltenen Selbst hingegen würde innen Chaos entstehen. Weil "Windeln wechseln" zum "Kind-Ich" gehört und das Rauchen zum "Erwachsenen-Ich".
Aber für mich sind beide Modelle komplett verschieden.
Kann überhaupt jemand meine Worte nachvollziehen? (möchte es überhaupt jemand?) ...... Sind diese Fragen überhaupt "erlaubt"? ....
Liebe Grüße in jedem Fall an euch - an Groß und Klein
Ich hoffe, das ich die Fragen stellen darf..... wenn diese verunsichern sollten, dann bitte den Beitrag löschen (und mich auch, weil ich dann gewiss -sowieso- falsch bin im Forum).
Trotzdem ein Versuch wert, vor allem um verstehen dürfen.
Vor einigen Jahren kam ich bereits mit dem Thema "AB" in Kontakt. Habe es als "Fetisch" einsortiert, also dass es reine Rollenspiele sind, vor allem mit Intimität.
Seit einigen Monaten begegnet mir das Thema immer wieder. Und stellte fest, dass es nicht nur "Rollen" sind, sondern "tatsächliches Erleben".
Das heißt, das "Erwachsenen-Ich" wird hier zum Teil komplett abgespalten. Bei anderen nicht, glaube ich. Weil tatsächlich wohl die Intimität im Vordergrund steht (Rollenspiel).
Aber immer mehr lesen, dass es Vertrauen, Geborgenheit,... wichtige Aspekte sind. Also gar nicht Intimität (für mein Verständnis. Weil es sonst massive Grenzüberschreitungen wären.... oder!)
Also ein Mensch, der/die klein IST..... (im Sinne des "abgespalten inneren Kindes"). Auch keinerlei Phantasien zu Sexualität und dergleichen besteht, sondern im Kopf nur Spielen, Schutz, ..... da ist.
Das gehört doch gar nicht mehr zu "AB" oder? - Sondern in die dissoziative Richtung!?
Wobei ich dann lese, dass sich jene Kinder trotzdem "Bestrafung" wünschen. - Weil es nicht anders gekannt wurde (aus dieser Zeit)? Oder weil es doch mehr "Rollen" sind, anstatt "Sein"?
Denn "Strafen" geben kein Vertrauen. Sie machen Angst.
Kann sich das "Erwachsenen-Ich" um das "Kinder-Ich" kümmern?
Weil bei diesem Thema ginge es wieder um Rollen: bei Rollen braucht sich nicht um das Kind-Ich gekümmert werden, schließlich sind es hier trotzdem "Eins". Das heißt es gibt lediglich kindliche Bedürfnisse. Nicht jedoch "abgespaltene". Um es "übertrieben" zu sagen: sich die Windel wechseln lassen und genüsslich eine Rauchen, ist in einem Rollenspiel nachvollziehbar (Windeln wechseln lassen macht wohl "gutes Gefühl" und "rauchen" auch - wenn geraucht wird).
Beim abgespaltenen Selbst hingegen würde innen Chaos entstehen. Weil "Windeln wechseln" zum "Kind-Ich" gehört und das Rauchen zum "Erwachsenen-Ich".
Aber für mich sind beide Modelle komplett verschieden.
Kann überhaupt jemand meine Worte nachvollziehen? (möchte es überhaupt jemand?) ...... Sind diese Fragen überhaupt "erlaubt"? ....
Liebe Grüße in jedem Fall an euch - an Groß und Klein